So funktioniert es
Der Kern bildet die Brennstoffzelle
Die Brennstoffzellen spielen eine bedeutende Rolle bei der mobilen und stationären Stromerzeugung. Sie verwenden in erster Linie Methanol und Wasserstoff, was unsere wirtschaftliche Abhängigkeit von Öl und Gas verringert. Die Brennstoffzelle lädt die Batterie während der Fahrt. Dabei wird der Wasserstoff an Bord hergestellt.
Direkt mit Wasserstoff betankte Fahrzeuge werden mit einer Niedertemperatur-Brennstoffzelle betrieben (60-90° C). Brennstoffzellen mit Methanol-Reformierung laufen bei 160-195° C und sind deswegen unempfindlicher auf allfällige Verunreinigungen.
Massenproduktion senkt die Kosten von Bipolarplatten erheblich.
Die urheberrechtlich geschützte und patentierte 3D-Produktionstechnologie ermöglicht die die Massenproduktion von Bipolarplatten als Teil der Brennstoffzellen. Eine Kombination aus hochpräzisem 3D-Siebdruck, fortschrittlichen Materialien und dem Einsatz eines Femto-Lasers garantiert nicht nur höchste Kanalpräzision, sondern ermöglicht auch optimierte Geometrien und reduzierte Wandstärken. Dadurch verlängert sich nicht nur die Lebensdauer der Brennstoffzelle, sondern erhöht sich auch ihre Leistung erheblich.
CO2-neutrale Mobilität dank grünem Methanol
Während die traditionelle Herstellung von Methanol auf fossilen Rohstoffen wie Erdgas oder Kohle basiert, wird grünes Methanol aus Wasser und erneuerbarem Strom, beispielsweise aus der Windenergie, gewonnen und mit recyceltem Kohlendioxid (CO2) aus der Atmosphäre angereichert. Flüssiges Methanol lässt sich als Energieträger gefahrlos transportieren und lagern.
Auch eine Umrüstung des bestehenden Fahrzeugparks ist möglich.
nexmobility arbeitet mit grossen Automobilkonzernen zusammen, um eine kostengünstige Lösung für Neuwagenkunden zu finden. Zudem ist aber auch die Umrüstung von bestehenden Fahrzeugen
auf Methanol ohne weiteres möglich.
Pay-Per-Use-Modell für die Logistikindustrie.
Bezahlt werden muss nur, was auch genutzt wird – das ermöglicht eine flexible Finanzierungsplanung. Wir bieten die gesamte Wertschöpfungskette: Vom Fahrzeug, über das Energie-Management, bis
hin zur Abrechnung der grünen Kilometer.
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